Saunabrand verhindern
EOS bietet Steuergeräte nach den neuesten Sicherheitsstandards.
Neue Saunasteuergeräte, die den im Jahr 2006 geänderten Sicherheitsbestimmungen gerecht werden, leisten hier einen entscheidenden Beitrag. Die neuste Generation von Saunasteuergeräten der EOS-Werke Günther GmbH, Entwickler und Hersteller von Saunaheizgeräten, Saunasteuergeräten sowie Heiztechnik, wurde kürzlich VDE-geprüft und ist bis 2009 normkonform.
Die Prüfzeichen des unabhängigen Prüfinstitutes bestätigen, dass die Steuergeräte entsprechend der geltenden Normen gebaut wurden und das CE-Zeichen tragen dürfen. Außerdem entsprechen die EOS-Steuergeräte dem Geräte- und Produktsicherheitsgesetz, was durch GS-Zeichen (Siegel „Geprüfte Sicherheit“) bescheinigt wird.
Um auf der „sicheren Seite“ im Hinblick auf die Gefahrlosigkeit in der Saunakabine zu sein, rät EOS Saunabetreibern und insbesondere Saunabauern, sich die aktuellen Prüfausweise der Saunasteuergeräte vorlegen zu lassen.
„Nur nach neustem Änderungsstand (Amendment) der Norm geprüfte Geräte sind wirklich sicher“, so Karl-Heinz Bastian, Leiter der Entwicklungsabteilung der EOS-Werke Günther GmbH. „Was viele nicht wissen: Der „schwarze Peter“ im Falle eines Saunabrandes, wenn zum Beispiel der so genannte Switch-off-Schalter beim Steuergerät nicht eingebaut ist, sondern bloß „mitgeliefert“ wurde. Dann liegt nämlich die Verantwortung für den korrekten Einbau des Switch-off-Schalters beim Saunabauer“, führt Michael Meis, Vertriebsleiter bei EOS, weiter aus.
Auch Saunabetreiber sollten auf nach aktueller Norm geprüften Geräten bestehen. Kommt es nämlich aufgrund nicht eingehaltener Normen zum Brand, kann unter Umständen der Versicherer von der Leistung frei werden – mit der Begründung, dass der Versicherungsnehmer (Saunabetreiber) seine Obliegenheitspflicht verletzt hat. Mit nach aktueller Norm geprüften Saunasteuergeräten, die auch alle Änderungen der Norm berücksichtigen, wird diesem Risiko vorgebeugt.