Olympiareife Wasseraufbereitung

Bei den Olympischen Spielen in London kam es im Aquatics Centre auf die Wasserqualität an: Hier fanden die Entscheidungen in den olympischen Sportarten Schwimmen, Wasserspringen, Synchronschwimmen sowie die Schwimmrennen des modernen Fünfkampfes statt.

Grundvoraussetzung für Höchstleistungen der Athleten dieser Disziplinen war die Einhaltung optimaler Wasserbedingungen gemäß den hohen Qualitätsrichtlinien des Dachverbandes der nationalen Schwimmverbände. Mit seinen Wasseraufbereitungsanlagen wurde ProMinent den hohen Anforderungen gerecht.

Multiparametermessgeräte der Baureihe Dulcomarin II und amperometrische Sensoren sorgten in Kombination mit Membrandosierpumpen der Baureihe delta für die Einhaltung der hohen Wasserqualität in den Trainings- und Schwimmwettkampfbecken. Sensoren Typ Dulcotest erfassten hierzu kontinuierlich und reproduzierbar alle relevanten Wasserparameter in gerings­ten Konzentrationen.

blue water surface in outdoor pool

Das Heidelberger Unternehmen ist bereits seit Jahrzehnten an der Aufbereitung des Wettkampfwassers bei den Olympischen Spielen beteiligt: bei den Olympischen Sommerspielen 1972 in München und in Folge in Seoul 1988, in Barcelona 1992, in Sydney 2000 und in Athen 2004.

Auch zur Wasseraufbereitung bei den Olympischen Sommerspielen in Peking kamen die maßgeschneiderten Produkte zum Einsatz: Dort wurde mit sieben Ozonerzeugungsanlagen der Baureihe Bono Zon die geforderte Wasserreinheit in den Schwimmzentren „Wasserwürfel“ und Yingdong sichergestellt.

Mehr Informationen unter:

www.prominent.de

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