Supplier beim FC Augsburg
Neben moralischer Unterstützung kann sich der FC Augsburg nun auch über eine erweiterte Sponsoren-Förderung aus Höchstädt freuen.
Die Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH ist als Supplier ein Neuzugang in der Sponsorenfamilie des erfolgreichen Fußball-Bundesligisten. Grünbeck sorgt mit Produkten wie Wasseraufbereitungsanlagen weltweit für hygienisch einwandfreie Wasserqualität, unter anderem in der Augsburger SGL arena. Künftig wird Grünbeck beim FCA unter anderem auf der Video-Eck-Bande zu sehen sein.
Neue partnerschaftliche Ebene
Grünbeck verbindet als Förderer des FCA in der hoch angesehenen Weltmeister-Liga zwei Ziele ideal: ein regionales Engagement und die Steigerung der bundesweiten, ja internationalen Präsenz.
Die Höchstädter haben mit dem FC Augsburg zahlreiche Berührungspunkte, geschäftlich und emotional. „Der FC Augsburg begeistert uns in der Region seit vielen Jahrzehnten und viele unserer Mitarbeiter sind schon lange Fans. Gerne haben wir die Wasseraufbereitungstechnik für die SGL arena konzeptioniert und gewährleistet, dass zum Beispiel Ermüdungs- und Tauchbecken dank modernster Ausstattung an Spieltagen schnell betriebsbereit sind.
Deshalb freuen wir uns, die Zusammenarbeit jetzt auf eine neue partnerschaftliche Ebene stellen zu können“, erklärt Dr. Günter Stoll, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Grünbeck und ergänzt: „Sport und Grünbeck, ein Unternehmen das für frisches, gesundes Wasser steht, passen aus unserer Sicht hervorragend zusammen. Die Kooperation ist eine tolle Gelegenheit, unser vielfältiges regionales Engagement um die Facette Profisport zu erweitern.“
Den Breitensport fördert Grünbeck seit Langem bei der SSV Höchstädt, zudem bildete Grünbeck bis vor Kurzem einen FCA-Jugendspieler aus. FCA-Geschäftsführer Peter Bircks schätzt das Engagement von Grünbeck und freut sich auf die Zukunft. „Die Grünbeck GmbH ist ein Vorzeigeunternehmen in Bayerisch-Schwaben mit beeindruckender Erfolgsgeschichte. Mit solch starken Partnern an der Seite lässt es sich auch beim FC Augsburg noch besser an zukünftigen Erfolgen arbeiten.“