Internationale Verbändeallianz gegründet
Während der vergangenen aquanale in Köln trafen sich Vertreter von Schwimmbad- und Wellnessverbänden aus 16 Ländern, um eine internationale Verbändeallianz zu bilden.
Folgende Länder waren beim „Kick-off“ anwesend: Australien, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Italien, Kanada, Mexiko, Österreich, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Spanien, Türkei und USA. Gastgeber waren Dietmar Rogg und Bert Granderath, Präsident und Vizepräsident des deutschen Bundesverbandes Schwimmbad & Wellness e.V. (bsw), bsw-Geschäftsführer Dieter C. Rangol, Andreas Petridis, Präsident des europäischen Schwimmbadverbandes EUSA, Chris Hayes, Geschäftsführer der British Swimming Pool Federation (BSPF) und Rich Gottwald, Präsident und Geschäftsführer des US-amerikanischen Verbandes APSP (Association of Pool & Spa Professionals). Vereinbart wurde, sich zunächst zu einer informellen Arbeitsgruppe zusammenzuschließen, die den Namen „World Alliance of Pool & Spa Associations (WAPSA)“ trägt und offen für Schwimmbad- und Wellnessverbände weltweit sein soll. Zunächst will man sich darauf konzentrieren, Daten und Statistiken aller Verbände zusammenzutragen und sich über Aus- und Weiterbildungskonzepte sowie zum Thema Sicherheit auszutauschen. Expertenwissen bündeln, Netzwerke ausbauen und Qualität sichern – mit diesen Worten beschreibt Bert Granderath die Ziele der internationalen Allianz. „An alliance of national associations to promote and protect the interests of the pool & spa industry world-wide“ – so lautet die gemeinsame Mission der WAPSA-Gründer.