Herzlichen Glückwunsch, Hugo Lahme

Vor 75 Jahren startete Hugo Lahme direkt nach Kriegsende im Keller seines Hauses eine kleine Firma, die damals auf die Produktion von Gegenständen des täglichen Gebrauchs wie beispielsweise Kochtöpfe, Bügeleisen oder Kuchenformen aus abgewrackten Flugzeugen ausgerichtet war.

Im Jahr 1968 gab es dann mit Mehrwege-Ventilen aus Bronze für Filteranlagen die ersten Berührungspunkte in die Schwimmbadbranche, die seit diesem Zeitpunkt einen immer höheren Stellenwert in der Produktion der Hugo Lahme GmbH einnimmt. Mit rund 80 Prozent Umsatzanteil am Gesamterlös ist die Schwimmbadbranche heute das wichtigste Standbein des Unternehmens und nimmt dank innovativer Ausprägung und permanenter Investitionsbereitschaft weiter an Bedeutung zu.
 
HugoLahme_Luftbild
 
Die Marken „FitStar“ (Gegenstromanlagen), „VitaLight“ (Beleuchtungsprogramm), „AllFit“ (Einbau-Armaturen) und „Spring-Fit“ (Springbrunnentechnik) stehen mit ihren Produkten für höchste Qualität aus Bronze, Rotguss und Edelstahl. Mit umfassenden Kenntnissen von Materialien in Verbindung mit modernster Fertigungstechnologie haben die Entwicklungen von Hugo Lahme Einfluss auf die gesamte Branche genommen und wesentliche Impulse gesetzt. Aber auch ehrenamtlich war und ist die Hugo Lahme GmbH mit Geschäftsleitung und Mitarbeitern immer für die Schwimmbadbranche aktiv wie beispielsweise in Normungsgremien des nationalen DIN und des europäischen CEN sowie mit Schulungsreferenten bei der Akademie des Bundesverbandes Schwimmbad & Wellness e. V. (bsw). Zudem engagiert sich Vertriebsleiter Christian Bauermeister als Präsidiumsmitglied im bsw. Ganz besonders wichtig ist dem Familienunternehmen auch ein partnerschaft liches Verhalten gegenüber Kunden, Lieferanten und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Hans-Joachim Wittwer, Mitglied der Geschäftsführung in der Hugo Lahme GmbH:

„Mit Stolz kann Hugo Lahme in diesem Jahr auf ein sehr erfolgreiches und stolzes Jubiläum zurückblicken, dessen imposante Entwicklung nicht ohne die Leistung und Einsatzbereitschaft der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möglich gewesen wäre.“

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