Niederlassung in China

Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer war bei der Eröffnung dabei.

Immer wieder ist Skepsis zu spüren, wenn Unternehmen eine Geschäftsbeziehung mit China anstreben. Diese Zweifel hat die Höchstädter Wasseraufbereitungsfirma Grünbeck nach intensiver Prüfung aus dem Weg geräumt und im Mai 2017 eine Niederlassung im chinesischen Sino-German Ecopark Qingdao eröffnet. Zuvor war Grünbeck einige Jahre über einen Partner in China tätig.

Grünbeck Eröffnung CHINA Seehofer
Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer enthüllt anlässlich der Eröffnungszeremonie gemeinsam mit dem Vizebürgermeister Lui Jianjun das Eröffnungsschild. Mit auf dem Bild sind (von links) Armin Schütz, der Geschäftsführer von Grünbeck China und Franz Josef Pschierer, bayerischer Staatssekretär für Wirtschaft und Technologie.

Entscheidend für die Gründung der Niederlassung, die unter dem Namen Qingdao Grünbeck Watertreatment Equipment Co. Ltd. firmiert, ist die hohe Aufmerksamkeit der Chinesen an ökologischen Gesichtspunkten und gesunder Lebensweise. Dieses Bewusstsein schließt vor allem auch die Qualität des Wassers mit ein. Laut Armin Schütz, dem Geschäftsführer von Grünbeck China, sollte es in naher Zukunft lauten: „Chinesisches Wasser, das mit deutscher Technologie aufbereitet wird, entspricht deutscher Trinkwasserqualität“.

„Nachhaltiges Wachstum, dauerhafte Beziehungen zu Geschäftspartnern und eine gesunde Entwicklung von Märkten und Standorten – auf all dies legt Grünbeck im Rahmen der Internationalisierung großen Wert“, so Grünbeck-Geschäftsführer Dr. Günter Stoll.

Aktuell Messebeteiligung in Shanghai

Vom 7. bis 9. Juni 2017 präsentiert Grünbeck auf der Messe „Aquatech China“ – Internationale Fachmesse für Wassermanagement – unter anderem seine neuesten Produkte im Bereich Enthärtung, Hygiene und Heizungsschutz.

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